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Ivar-Trautschold Nachwuchsförderpreis

Ivar-Trautschold-Nachwuchsförderpreis

Preisträger 1991 – 2024

 

2024 T. Ammer, Erlangen-Nürnberg
für ihre Arbeit zur Entwicklung und Anwendung
statistischer Methoden und Algorithmen zur Ermittlung und Verbesserung von
Referenzintervallen aus Routinedaten.
2023 K. Jäger, Rostock
für ihre innovativen Arbeiten zur Alterung von replikativen Zellen.
Dr. M. Barovic, Dresden für seinen Multi-Omics-Ansatz zur Identifizierung neuer Biomarker bei metabolischen Erkrankungen.
2022 L. Kalafati, Dresden für ihre Arbeit zur Identifizierung von Mechanismen im angeborenen Immunsystem, die die Antitumor-Immunantwort beeinflussen.
Dr. S. Hörber, Tübingen für seine Arbeiten zur Untersuchung des Einflusses von metabolischen Erkrankungen auf das kardiovaskuläre System.
2019 T. Wartewig, München – Germany für seine hervorragenden wissenschaftlichen Arbeiten zur Pathobiochemie maligner Lymphome, die unter anderem von ihm als Erstautor in „Nature“ veröffentlicht wurden.
2018 A. Bietenbeck, München – Germany für seine Beiträge zur Verbesserung der Qualitätskontrolle im medizinischen Labor.
2016 K. F. Nickel, Hamburg – Germany für ihre Arbeit: The polyphosphate-factor XII pathway drives coagulation in prostate cancer-associated thrombosis.
2015 A. Chatzigeorgiou, Dresden – Germany für seine Arbeiten über kostimulatorische Signalwege bei der Adipositas-assoziierten metabolischen Dysregulation und Insulinresistenz.
2014 L. M. Holdt, München – Germany für ihre Arbeiten zur Bedeutung von Alu-Elementen in lange
nicht codierender RNA für die Genregulation.
2012 R. Burkhardt, Leipzig – Germany für seine Arbeiten über die genomweite Identifizierung und funktionelle Charakterisierung bisher unbekannter genetischer Faktoren des Lipidstoffwechsels und der Atherosklerose.
2010 A. Peter, Tübingen – Germany für seine Arbeiten über die Modulation der Lipotoxizität und ektoper Fettspeicherung im Menschen.
2008 O. A. Gressner, Aachen – Germany für seine Arbeiten über die Regulation der Aktivität des Connective 
Tissue Growth Factor (CTGF) in Leberzellen.
2006 Ch. Götting, Bad Oeynhausen – Germany für seine Arbeiten zur Charakterisierung und pathobiochemischen Bedeutung der humanen Xylosyltransferasen.
2004 Th. Langmann, Regensburg – Germany für seine Arbeiten über die „Expression und Funktion von ATP-Binding Casette (ABC) Transportern“.
2002 Th. Renné, Würzburg – Germany für seine Arbeiten über die „Untersuchungen zum Kallikrein-Kininsystem im Gerinnungsprozess und der lokalen Gefäßregulation“.
2000 E. Orsó, Regensburg – Germany für Ihre Untersuchungen an der ABC1-knock out Maus.
1998 M. Bauer, München – Germany für seine Arbeit: Role of Tim23 as Voltage Sensor and Presequence Receptor in Protein Import into Mitochondria.
1991 M. Halbrügge, Würzburg – Germany für ihre Arbeit: Reinigung und Charakterisierung eines vasodilatator-stimulierten Phosphorproteins aus humanen Thrombozyten.