Gábor-Szász-Preis
Gábor-Szász-Preis
Gábor-Szász-Preis
Herausragende Arbeit
Für hervorragende Arbeiten auf dem Gebiet der Klinischen Chemie und Pathobiochemie stiftet die Deutsche Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin im Andenken an Gábor Szász den Gábor-Szász-Preis. Der Preis wird in der Regel alle drei Jahre im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin vom Präsidenten der Gesellschaft oder seinem Vertreter verliehen. Der Preis wird national ausgeschrieben.
Der Preis ist mit 15.000 € dotiert
Verleihung
Der Preis wird in der Regel alle 3 Jahre anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin e.V. verliehen. Die Verleihung nimmt der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Klinische Chemie oder der Vertreter vor. Jeder Preisträger ist verpflichtet, anschließend über die wichtigsten Ergebnisse seiner Arbeit zu berichten.
Preisträger
Der Preis wird an Personen verliehen, die eine oder mehrere hervorragende Arbeiten auf dem Gebiet der Klinischen Chemie und/oder Pathobiochemie publiziert haben, die zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht älter als zwei Jahre sein dürfen. Es können mehrere Preisträger ausgezeichnet werden.
Ausschreibung
Der Preis wird national ausgeschrieben. Jedes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin hat das Recht, einen Preisträger vorzuschlagen. Der Vorschlag ist mit einer ausführlichen Begründung einzureichen.
Preisrichterkollegium
Preisrichter-kollegium
Die Entscheidung über die Vergabe trifft ein Preisrichterkollegium mit folgender Zusammensetzung:
- Zwei Mitglieder des Präsidiums der DGKL, von denen eines den Vorsitz führt
- Drei vom Präsidium der DGKL berufene Mitglieder der DGKL
Die Preisrichter bedienen sich mindestens zweier, unabhängiger Gutachter.
Die Preisvergabe erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges.
Termine
Die Bewerbungsfrist für 2025 wird noch bekannt gegeben.