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Forschungsförderung

Forschungsförderung

Forschungs- förderung

Die Stiftung für Pathobiochemie und Molekulare Diagnostik

Die Förderung von Wissenschaft und Forschung sowie der öffentlichen Gesundheitspflege ist eines der Kernanliegen der DGKL. Um dies zu ermöglichen, wurde durch die Fachgesellschaft die „Stiftung für Pathobiochemie und Molekulare Diagnostik“ als rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts gegründet.

Tätigkeiten der Stiftung

Die Stiftung für Pathobiochemie und Molekulare Diagnostik (SPMD) agiert dabei als gemeinnützige Stiftung. Zweck der SPMD ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung sowie der öffentlichen Gesundheitspflege.

Die SPMD verwendet ihre Mittel u.a. für Forschungs- und Entwicklungsvorhaben auf dem Gebiet der Pathobiochemie und Molekularen Diagnostik. Sie führt dabei auch Maßnahmen durch, welche der kontinuierlichen Verbesserung und Qualitätssicherung dienen. Im Zentrum steht hier der Betrieb des Referenzinstituts für Bioanalytik als Referenzinstitution (nachfolgend RfB genannt) im Sinne der jeweils gültigen Richtlinien der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung in medizinischen Laboratorien als Zweckbetrieb. Das RfB gehört zu den führenden und akkreditierten Ringversuchsanbieter in Deutschland. Darüber hinaus erfüllt die SPMD ihre satzungsgemäßen Ziele auch durch die finanzielle Unterstützung der DGKL.

Das Ziel der Forschungsförderung besteht insbesondere in der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.

„Mithilfe der SPMD-Anschubfinanzierung konnte ich mein wissenschaftliches Projekt bis zum Antrag bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft voranbringen.”

Dr. troph. Ronald Biemann,
Universitätsklinik Leipzig

„Mithilfe der SPMD-Anschubfinanzierung konnte ich mein wissenschaftliches Projekt bis zum Antrag bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft voranbringen.”

Dr. troph. Ronald Biemann,
Universitätsklinik Leipzig

So erfüllt die SPMD den Stiftungszweck

Mit ihren Mitteln fördert die SPMD wissenschaftliche Kongresse, Symposien oder Tagungen, welche im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben stattfinden sollen.

Die SPMD gewährt Stipendien für Forschungs- und Weiterbildungsaufenthalte von jungen, qualifizierten Wissenschaftlern in anerkannten in- und ausländischen Instituten.

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Die SPMD unterstützt bei der Durchführung und Veröffentlichung einschlägiger Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, soweit bereits entsprechende, erfolgsversprechende Vorarbeiten vorliegen.

Die SPMD betreibt das Referenzinstitut für Bioanalytik als Referenzinstitution im Sinne der jeweils gültigen Richtlinien der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung in medizinischen Laboratorien.

Die Förderangebote der Stiftung

Die genauen Inhalte der Förderung durch die SPMD sind im aktuellen Förderprogramm enthalten. Hiernach werden sowohl personenbezogene Forschungsvorhaben als auch projektbasierte Forschung gefördert. Daneben wurde jetzt einmalig das Sonderförderprogramm Advanced Clinician Scientist“ von der SPMD aufgelegt.

Dieses neue Förderprogramm wurde ins Leben gerufen, um die wissenschaftliche Forschung im Bereich der Pathobiochemie und Molekularen Diagnostik auf eine besondere Weise zu stärken. Ziel des Programms ist es, herausragende medizinische Forschungsprojekte zu fördern und Fachärztinnen und Fachärzten die Möglichkeit zu geben, ihre Forschungsvorhaben voranzutreiben. Mehr Informationen dazu finden sich im News-Artikel.

Aussetzung der zweiten Förderrunde in 2025

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bedauern es sehr, mitzuteilen, dass wir im Rahmen der regulären Förderprogramm die zweite Förderrunde in 2025 aussetzen werden. Wir bitten daher von entsprechenden Anträgen für die zweite Förderrunde (Stichtag 15.08.2025) abzusehen.

Wir hoffen auf Ihr Verständnis, so dass erst wieder Anträge für die Förderrunde ab 16.08.2025 bis 15.02.2026 begutachtet und nach positivem Votum unter Berücksichtigung der sich dann stellenden konkreten finanziellen Situation gefördert werden können.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter forschungsförderung@spmd-rfb.de und auch telefonisch zur Verfügung.

Hintergrund: 

Aufgrund der Satzung besteht der Auftrag der gemeinnützigen “Stiftung für Pathobiochemie und Molekulare Diagnostik” darin, innovative diagnostische Verfahren zu fördern, die Qualität und Sicherheit in der Labormedizin zu gewährleisten und neue wissenschaftliche Ansätze zu etablieren.

Die Satzung konkretisiert dabei die zulässigen Tätigkeiten. So hat die Stiftung neben dem ganz elementaren Zweck des Betriebs des Referenzinstituts für Bioanalytik (RfB) als Referenzinstitution  die Aufgabe „Wissenschaft und Forschung“ im Zusammenhang mit der „öffentlichen Gesundheitspflege“ zu fördern und die DGKL durch finanzielle Mittel zu unterstützen.

Für diese Förderung stellen wir als Stiftung jährlich erhebliche Mittel zur Verfügung. So haben wir beispielsweise seit 2008 alleine über 120 Forschungsvorhaben im Rahmen des jeweils aktuellen Förderprogramms der Stiftung mit insgesamt mehr als 10 Mio. € fördern können.

In 2024 haben wir das Sonderförderprogramm Advanced-Clinican-Scientist-Programm (ACS-Programm) ausgelobt. Ziel des Programms ist es, herausragende medizinische Forschungsprojekte im Bereich der Pathobiochemie und Molekularen Diagnostik zu unterstützen.

Hierfür hat sich der Stiftungsrat entschieden, einmalig einen Betrag bis zu 1,6 Mio. € für das ACS-Programm aus Rücklagen der Stiftung zur Verfügung zu stellen. Herr Prof. Renz als Stiftungsratsvorsitzender erläuterte im Rahmen der Vorstellung dieses Sonderförderprogramms, dass mit diesem ACS-Programm die Stiftung Fachärztinnen und Fachärzten die Möglichkeit bietet, bedeutende wissenschaftliche Vorhaben voranzutreiben, ohne die üblichen klinischen Unterbrechungen. Frau Prof. Klouche, stellvertretende Vorsitzende des Stiftungsrates ergänzte dabei, dass es die Vision der Stiftung sei, die Forschung in der Laboratoriumsmedizin noch weiter zu stärken und gleichzeitig die Karriereentwicklung in diesem wichtigen Fachgebiet in Verbindung mit der Patientenversorgung zu unterstützen.

Daneben bestand aber auch der Wunsch der DGKL e.V., sich stärker für Naturwissenschaftler einzusetzen.  Das Präsidium der DGKL e.V. hat daher bereits 2020 zusammen mit der Weiterbildungskommission und der Sektion Junges Labor eine Taskforce für die Entwicklung eines postgradualen Studiengangs zu medizinischen Grundlagen für Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftler aus dem Fach der Labormedizin in Leben gerufen, da gemäß Satzung der DGKL die Förderung von Forschung und Lehre die Aufgabe der DGKL ist. Diese Bemühungen haben letztendlich in einer Förderzusage für den Masterstudiengangs „medizinische Grundlagen im Labor“ an der Universität Leipzig durch die Stiftung im Rahmen des Förderprogramms der Stiftung geführt. Daher wird hierfür ein Großteil der im Rahmen des Budgets zur Verfügung stehenden Mittel für die Forschungsförderung in 2025 verwendet.

Aufgrund des finanziellen Bedarfs im Rahmen der Modernisierung der DGKL e.V. und der Weiterentwicklung als eine starke Stimme, die für die Labormedizin spricht, hat sich aber auch der Unterstützungsbedarf der Stiftung für die DGKL erhöht.

Da die Stiftung ihren Stiftungszweck mit dem Zweckbetrieb des RfB weiter erfüllen muss und dies nur im Hinblick auf die Herausforderungen ebenfalls mit erheblichen Investitionsbedarf verbunden ist, hat sich nun aufgrund der Gesamtumstände die Situation ergeben, dass aus budgetärer Sicht eine weitere Aufstockung des Budgets Forschungsförderung nicht möglich ist. Diese Entscheidung ist notwendig, um die Zwecke der Stiftung, die eine Ewigkeitsstiftung ist, auch langfristig erfüllen und so damit verbunden auch der DGKL finanzielle Zuwendungen ermöglichen zu können.

Sonderförderung

Advanced Clinician Scientist

Das Sonderförderprogramm Advanced Clinician Scientist (ACS) soll ideale Voraussetzungen für wissenschaftliches Arbeiten schaffen und dabei herausragende Forschungsprojekte unterstützen. Konkret sollen mit Hilfe des ACS-Programms Forschungsvorhaben mit innovativen Techniken und zukunftsweisenden Fragestellungen weiterentwickelt werden. Durch die so erzielten Ergebnisse soll es zudem Fachärzten für Laboratoriumsmedizin, die bereits habilitiert sind oder habilitationsäquivalente Leistungen vorweisen können, ermöglicht werden, eine Leitungsposition (in der Regel eine W3-Professur) antreten zu können.

Advanced Clinician Scientist Programm

Als Sonderförderung schreibt die SPMD bis zu 4 Stipendien mit einer Laufzeit von bis zu drei Jahren für das Advanced Clinician Scientist Programm aus. Das ACS-Programm ist mit einer finanziellen Unterstützung in Höhe eines Gesamtbetrages von jeweils bis zu 400.000 € dotiert. Bewilligungsempfängerin kann ausschließlich eine antragstellende Universität oder Einrichtung sein.

Bewerbung

Die Bewerbung für das ACS-Programm war nur bis zum 31.12.2024 per E-Mail an forschungsfoerderung@spmd-rfb.de möglich. Detaillierte Hinweise für die Antragsstellung, deren Verfahren zweistufig ausgestaltet ist, finden sich im PDF.

Anträge
9 Anträge wurden eingereicht, 4 davon wurden zum Vollantrag aufgefordert:

Universität Leipzig Leipzig Eine neue Rolle von Thrombomodulin und der Blutgerinnung bei der Regulation der Myelinisierung im Zentralnervensystem durch zelluläre Interaktionen
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) Hamburg Immunaktivierung bei Roseolovirus-Infektionen und ihr Einfluss auf Autoimmunität
Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie
Universitätsklinikum Tübingen
Tübingen Metabolisch-bedingte steatotische Lebererkrankung und Blutgerinnung: Pathophysiologische Mechanismen, Mediatoren und therapeutische Interventionen
Universitätsklinikum Giessen und Marburg Giessen Die Auswirkungen der Inhalation von Nano- und Mikroplastik im Zusammenhang mit Asthma

Personenbezogene Förderprogramme

1. Promotionsstipendien

Es handelt sich um Stipendien für hochmotivierte, medizinisch promovierende Personen frühestens nach dem 3. Studienjahr in einem fortgeschrittenen Stadium ihrer Doktorarbeit (belastbare Vorleistungen). Die Förderung erfolgt höchstens für 12 Monate, wobei sich der Stipendienbetrag aus dem Stipendiengrundbetrag in Höhe von 934 € pro Monat und dem Sachkostenzuschuss in Höhe von 103 € pro Monat zusammen. Die Anträge können jederzeit gestellt werden.

Antrag 2025:

Universität Marburg Marburg Klinischer Nutzen externer Qualitätssicherung: Ein Systematic Review über die gesundheitlichen und ökonomischen Auswirkungen.
2. SCHERER-Stipendien im Rahmen eines MD/PhD-Programms

Voraussetzung für die Förderung ist, dass die geförderte Promotion über ein Thema und an einer Einrichtung erfolgt, die der wissenschaftlichen Qualifikation der stipendienerhaltenden Person auch in der Klinischen Chemie und Laboratoriumsmedizin dienen. Die Endtermine für die Antragstellung sind 15. Februar und 15. August.

3. HEINZ-BREUER-Stipendien für Forschungs- und Weiterbildungsaufenthalte

Die Förderungsmöglichkeit richtet sich an qualifizierte in- und ausländisch wissenschaftlich tätigen Personen in frühen Karrierephasen in anerkannten in- und ausländischen Instituten. Personen gelten als Teilnehmer in den frühen Phasen ihrer wissenschaftlichen Karriere, wenn seit ihrer Promotion, gemessen am Jahr der mündlichen Prüfung, zum Zeitpunkt des Beginns des beantragten Förderzeitraums nicht mehr als zehn Jahre vergangen sind. Bei Mutterschafts- und Elternzeiten kann sich dieser Zeitraum um maximal zwei Jahre pro Kind verlängern, jedoch nicht über insgesamt 14 Jahre hinaus. Förderfähig sind die eigene Stelle während einer Beurlaubung ohne Bezüge oder die Mehrkosten für die Lebenshaltung am Zielort für einen Zeitraum von höchstens einem Jahr. Die Endtermine für die Antragstellung sind 15. Februar und 15. August.

4. Nachwuchsgruppen für mindestens 3 und höchstens 5 Jahre

Die Förderungen sind so angelegt, dass sie zu mindestens 50 % von der jeweiligen Fakultät / Universität / Sonderforschungsbereich mitfinanziert und einem Institut für Klinische Chemie angegliedert werden. In der Regel ist eine Förderung der eigenen Stelle, eines PhD-Studierenden, einer technischen Personalstelle, sowie für angemessene Verbrauchsmaterialen und Tierhaltungskosten etc. vorgesehen. Es ist zunächst ein Konzept vorzulegen, das Belege über die Mitfinanzierung durch die betreffende Fakultät/Universität und eine Zusage für mindestens die o.g. wissenschaftliche Stelle nach einer positiven Evaluation gegen Ende der Förderperiode enthält. Die Anträge werden in zwei Antragsrunden pro Jahr behandelt. Es gelten orientierend die Anforderungen und die Richtlinien für das Emmy Noether-Programm der DFG. Die Endtermine für die Antragstellung sind 15. Februar und 15. August.

5. Stiftungsprofessuren

Um die Einrichtung und den Fortbestand der Lehrstühle für Klinische Chemie an den deutschen Medizinischen Fakultäten zu fördern, können Anschubfinanzierungen für die Vergütung von Lehrstuhlinhabern in Höhe der entsprechenden Kostensätze der DFG für einen Zeitraum von i.d.R. drei Jahren gewährt werden. Öffentliche Ausschreibung und Berufung auf Dauer erfolgen nach den fakultäts- bzw. universitätsüblichen Regeln. Eine Ausrichtung auf wissenschaftliche und fachliche Schwerpunkte innerhalb der Fakultät/Universität wird dabei unterstützt. Einzelheiten werden in einem Vertrag mit der Universität bzw. der Universitätsmedizin niedergelegt.

6. Förderung Seniorprofessuren

Ziel ist, die Kompetenz einer die Professur innehabenden Person bedarfsgerecht in die Hochschule einzubringen. Dies bezieht sich im Wesentlichen auf Aufgaben im Bereich der Forschung und Lehre (Aufgaben im Bereich der Krankenversorgung sind nicht förderungsfähig). Mit dem Antrag zur Förderung der Seniorprofessur muss die Planung hinsichtlich der Neuausschreibung der freiwerdenden Professur durch die Hochschule dargelegt werden. Voraussetzung für diese Förderung ist die Zusage der Hochschule, dass die Person, die die Förderung der Seniorprofessur letztlich von der Hochschule erhalten soll, auch mit der befristeten Wahrnehmung von Professorenaufgaben beauftragt wird. Die Dauer der Förderung ist zunächst auf zwei Semester ausgelegt und kann bei Bedarf einmalig für ein weiteres Semester verlängert werden. Die Förderungshöhe orientiert sich an der individuellen letzten „Besoldung“ und dem Ruhegehalt der Person, die letztendlich die Seniorprofessur ausüben soll und wird somit in Höhe dieser Differenz als Zuschuss jeweils einschließlich etwaig anfallender MwSt. und etwaiger anfallender Sozialversicherungsabgaben gegenüber der Universität gewährt. Einzelheiten werden in einem Vertrag mit der Universität niedergelegt.

Projektbezogene Förderprogramme

7. Wissenschaftliche Tagungen

Sie müssen im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben stattfinden. Anträge können jederzeit gestellt werden. Die Höhe der Förderung ist dabei begrenzt auf 10.000,00€ einschließlich etwaiger anfallender Umsatzsteuer.

Antrag 2025:

Universitätsklinikum Leipzig Leipzig Lipid-Meeting: Antrag für einen Tagungszuschuss durch die Stiftung für Pathobiochemie und Molekulare Diagnostik XXIV Lipid Meeting Leipzig, 10.Dezember – 12.Dezember 2025
8. Zuschüsse zur Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben.

Vorrang haben Anschubfinanzierungen von Projekten des wissenschaftlichen Nachwuchses, die Potenzial für eine sich anschließende DFG-Förderung aufweisen. Die Anträge werden in zwei Antragsrunden pro Jahr behandelt. Die Endtermine für die Antragstellung sind 15. Februar und 15. August.

Antrag 2025:

Institute for Clinical Chemistry
University Medical Center Göttingen
Göttingen Control of spleen homeostasis by endothelial Notch signalling
9. Projekte zur Standardisierung und Qualitätssicherung laboratoriums-diagnostischer Verfahren.

Die Anträge werden in zwei Antragsrunden pro Jahr behandelt. Die Endtermine für die Antragstellung sind 15. Februar und 15. August.

10. Projekte zur Lehrforschung und Ausbildung

Die Förderungsmöglichkeit schließt zudem Maßnahmen ein, die der Unterstützung der Umsetzung des NKLM und der neuen Ärztlichen Approbationsordnung dienen. Die Anträge werden in zwei Antragsrunden pro Jahr behandelt. Die Endtermine für die Antragstellung sind 15. Februar und 15. August.

Antrag 2025:

Universitätsklinikum Leipzig; Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Molekulare Diagnostik Leipzig Grundlagen der Medizin für Naturwissenschaftler in der medizinischen Diagnostik

Das wissenschaftliche Panel der SPMD

Unabhängige Berater der Stiftung sowie Gutachter

Wissenschaftlicher Sekretär
Prof. Dr. med. Karl Lackner

Position: Direktor des Instituts für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin, Universitätsmedizin Mainz

Forschungsschwerpunkte:

  • Labordiagnostik
  • Tumormarker
  • Individualisierte Medizin

Publikationen: Über 90 wissenschaftliche Arbeiten
Zitierungen: Mehr als 4.000


Prof. Dr. med. Daniel Teupser

Position: Direktor des Instituts für Laboratoriumsmedizin, LMU Klinikum München

Forschungsschwerpunkte:

  • Kardiovaskuläre Biomarker
  • Lipidstoffwechsel
  • Atherosklerose
  • Biobanking
  • Massenspektrometrie-basierte Proteomik

Publikationen: Über 370 wissenschaftliche Arbeiten
Zitierungen: Mehr als 14.000


Prof. Dr. med. Andreas Fischer

Position: Direktor des Instituts für Klinische Chemie, Universitätsmedizin Göttingen

Forschungsschwerpunkte:

  • Klinisch-chemische Diagnostik
  • Labormedizinische Forschung
  • Qualitätsmanagement in der Labordiagnostik
Mindestens drei Mitglieder des Stiftungsrats sowie der Vorstand der Stiftung

Univ.-Prof. Dr. med. Harald Renz
Präsident der DGKL

Position: Direktor des Instituts für Laboratoriumsmedizin und Pathobiochemie, Molekulare Diagnostik am Universitätsklinikum Gießen und Marburg

Forschungsschwerpunkte:

  • Chronisch-entzündliche Erkrankungen (z. B. Asthma, Allergien)
  • Immunregulation
  • Molekulare Diagnostik

Publikationen: Über 340 wissenschaftliche Arbeiten
Zitierungen: Mehr als 20.000


Prof. Dr. med. Mariam Klouche
Vizepräsidentin der DGKL

Position: Ärztliche Leiterin und Geschäftsführerin des LADR Laborzentrums Bremen

Forschungsschwerpunkte:

  • Laboratoriumsmedizin
  • Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie
  • Transfusionsmedizin

Publikationen: 67 wissenschaftliche Arbeiten


Prof. Dr. med. Matthias F. Bauer, MBA
Schatzmeister der DGKL

Position: Chefarzt des Instituts für Labordiagnostik am Klinikum Ludwigshafen

Forschungsschwerpunkte:

  • Mitochondriale Genetik
  • Molekulare Diagnostik
  • Labormanagement

Publikationen: Über 70 wissenschaftliche Arbeiten
Zitierungen: Mehr als 4.900


Prof. Dr. med. Julie Schanz
Schriftführerin der DGKL

Position: Leitende Oberärztin am Institut für Hämatologie und Onkologie, Universitätsmedizin Göttingen

Forschungsschwerpunkte:

  • Molekulare Hämatologie
  • Myelodysplastische Syndrome
  • Leukämiediagnostik

Bemerkung: Aktive Forschung und Publikationen im Bereich der Hämatologie


Prof. Dr. rer. nat. Uta Ceglarek
Beisitzerin der DGKL

Position: Leiterin der Sektion Klinische Massenspektrometrie, Universitätsklinikum Leipzig

Forschungsschwerpunkte:

  • Massenspektrometrie
  • Metabolomik
  • Neugeborenenscreening

Publikationen: Über 320 wissenschaftliche Arbeiten
Zitierungen: Mehr als 9.700


Prof. Dr. med. Thomas Streichert
Beisitzer der DGKL

Position: Direktor des Instituts für Klinische Chemie, Universitätsklinikum Köln

Forschungsschwerpunkte:

  • Klinische Chemie
  • Labordiagnostik
  • Qualitätsmanagement

Publikationen: Über 210 wissenschaftliche Arbeiten
Zitierungen: Mehr als 5.500


RA Gunther Schabio

Position: Vorstand der Stiftung für Pathobiochemie

Downloads

Alle Unterlagen zu den Förderprogrammen liegen hier zum Download bereit.