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Gábor-Szász-Preis

Gábor-Szász Preis

Preisträger 1981 – 2022

 

2022 N. Müller-Calleja – Mainz für ihre Arbeiten zur Pathophysiologie des Antiphospholipidsyndroms (APS).
2019 A. Fischer, Heidelberg – Germany für seine Verdienste innerhalb der Fachgesellschaft DGKL sowie für grundlegende Arbeiten über die Bedeutung des Endothels für die Stoffwechselkontrolle und die Turmorprogression
2014 K. Neumann, München – Germany für seine Arbeiten zur Bedeutung von C-typ Lektin-Rezeptoren wie für die Regulation inflammatorischer Signaltransduktionswegen
2010 F. Müller, Stockholm – Sweden für ihre Arbeit „Platelet poyphosphates are proinflammatory and procoagulant mediators in vivo“
und Th. Hornemann, Zürich – Switzerland für seine Arbeiten über den „Sphingosin-Stoffwechsel und die Rolle von atypischen Deoxyshingoid-Basen bei der hereditären sensorischen Neuropathie Typ 1 (HSAN1)“
2007 W. Kaminsk, Mannheim – Germany, K. Püllmann, Hannover – Germany, D. Teupser, Leipzig – Germany für ihre Arbeit über einen variablen Immunorezeptor in einer 
Subpopulation humaner Neutrophiler und die Identifikation von Kandidatengenen und Genloci mit Relevanz für die Atherosklerose
2005 Th. Renné, Würzburg – Germany für seine Arbeiten über die Bedeutung des Gerinnungsfaktors XII für Thrombose und Blutstillung
2003 St. Dooley, Aachen – Germany für seine Arbeit „Smad7 Prevents Activation of Hepatic Stellate Cells and Liver Fibrosis in Rat“
2001 O. Huber, Berlin – Germany für seine Arbeiten über die „Rolle der Cadherin-vermittelten Adhäsion und des Wnt-Signalwegs bei der Zelldifferenzierung
1999 H. Renz, Marburg – Germany für seine neuen grundlegenden Konzepte der molekularen und zellbiologischen Mechanismen chronischer Entzündungsreaktionen in Lunge und Haut, die zu einer Optimierung der Diagnostik und zur Entwicklung immunmodulatorischer Therapiestrategien geführt haben.
1998 E. Schleicher, Tübingen – Germany für seine Arbeit zur Regulation der extrazellulären Matrix, die insbesondere im Zusammenhang mit der Pathogenese der diabetischen Nephropathie von Bedeutung ist
1996 A. Braun, München – Germany für seine Untersuchungen über “Polymorphismen im humanen B2-Bradykininrezeptor-Gen“
1994 M. Neumaier, Hamburg – Germany für seine Arbeit „Specific detection of carcinoembryonic antigen expressing tumor cells in bone marrow aspirates by polymerase chain reaction“
1991 L. Siekmann, Bonn – Germany für seine Leistungen im Zusammenhang mit der Entwicklung der Isotopenverdünnungs-Massenspektrometrie (ID-GC/MS-Methode für Steroide)
1987 W.J. SCHNEIDER, Wien – Österreich für besondere Leistungen auf dem Gebiet der Klinischen Chemie und
Pathobiochemie
1985 E. Schmidt, Isernhagen – Germany für außerordentliche Verdienste um die Klinische Enzymologie
1983 W.G. Guder, München – Germany für seine grundlegenden Arbeiten auf dem Gebiet der Enzymologie der Niere
1981 T. Bücher, München – Germany für seine richtungsweisenden Arbeiten auf dem Gebiet der Klinschen Enzymologie