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Leistung von NeoHunter bei TESLA-Daten. (A) Ein Venn-Diagramm, das die Überlappung zwischen den von TESLA und NeoHunter getesteten/gemeldeten Kandidatenpeptiden und die Überlappung zwischen den von TESLA validierten immunogenen Peptiden zusammenfasst. (B) Balkendiagramme der Anzahl der immunogenen Peptide, die von NeoHunter gemeldet oder von TESLA für jeden Patienten validiert wurden. (C) Box-Plots der relativen Rangfolge der validierten immunogenen Peptide und der getesteten nicht-immunogenen Peptide. Courtesy of: Tianxing Ma,Zetong Zhao,Haochen Li,Lei Wei,Xuegong Zhang

NeoHunter: Software erkennt Neoantigene bei Krebs

Neoantigene, winzige Marker, die durch Krebsmutationen entstehen, kennzeichnen Zellen als krebsartig und könnten der Schlüssel zu einer neuen…
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Alexander Star hat einen Fentanyl-Sensor entwickelt, der um sechs Größenordnungen empfindlicher ist als alle bisherigen elektrochemischen Sensoren für die Droge. Credits: Aimee Obidzinski/PITT

Opioide: KI Fentanyl-Sensor ist um sechs Größenordnungen empfindlicher als bisherige Pendants

Ein neuer Fentanyl-Sensor übertrifft alles bisherigen elektrochemischen Sensoren für die Droge. Der tragbare Sensor kann zudem zwischen Fentanyl und…
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Der Labormediziner Thomas Streichert arbeitet als Professor an der Uniklinik Köln, wo er die Ärztliche Leitung am Centrum für Labordiagnostik innehat. Streichert ist gleichzeitig Direktor des Instituts für Klinische Chemie. Er ist zudem Präsidiumsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin (DGKL).

NACHGEFRAGT zur Cannabis-Legalisierung: "Es ist abzusehen, dass das illegale 'Gras' billiger sein wird als das legale"

Die Legalisierung des Cannabiskonsums in Deutschland birgt medizinische Risiken - und könnte den Preis für illegal verkauftes 'Gras" senken. Ob…
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Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) hat im Rahmen ihrer Delegiertenkonferenz ein neues Präsidium gewählt. Credits: AWMF

AWMF bestätigt Rolf-Detlef Treede als Präsident

Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) hat im Rahmen ihrer Delegiertenkonferenz ein neues…
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Das Gesundheitswesen ist global betrachtet ein Billionenmarkt. Und somit ein Ziel komplexer Cyberangriffe weltweit. Prompts: DGKL

Cyberangriff: Kanadische "London Drugs" Apothekenkette lahmgelegt

Zahlreiche Apotheken der Kette "London Drugs" in ganz Westkanada bleiben aufgrund eines als „Cyber-Sicherheitsvorfall“ bezeichneten Vorfalls…
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Natürliche Killerzellen behindern CAR-T Zelltherapie

Sogenannte NK-Zellen (Natürliche Killerzellen) können die Wirkung von Krebstherapien mit Immun-Checkpoint Inhibitoren (ICI) beeinträchtigen und bei…
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Isabelle Laumer ist promovierte Primatologin und Kognitionsbiologin. Sie hat in den letzten zehn Jahren intensiv Menschenaffen und Goffin-Kakadus an der Universität Wien, Österreich, am Max-Planck-Institut in Leipzig, an der University of California Los Angeles, USA, und am Max-Planck-Institut für Tierverhalten in Konstanz untersucht. Foto/Courtesy of: Dr. Isabelle Laumer/MPG

Phytotherapie: Sumatra-Orang-Utan beherrscht traditionelle Medizin

Der Sumatra-Orang-Utan "Rakus" beherrscht mehr als die Basics der Phytotherapie: Einem internationalen Team um die MPG-Wissenschaftlerin Isabelle…
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Darmkrebs ist weltweit die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache. Obwohl eine Operation mit begleitender Chemotherapie nach wie vor die Standardbehandlung ist, erreichen nur etwa 60 % der Patienten eine Fünf-Jahres-Überlebensrate, und bei einem Drittel der Patienten tritt innerhalb von zwei Jahren ein Rezidiv auf. Die Präzisionsmedizin, die sich auf die Hochdurchsatzsequenzierung stützt, versucht, diese Ergebnisse durch eine individualisierte Therapie auf der Grundlage spezifischer Molekularprofile zu verbessern. Credits: Pexels

Darmkrebs: Molekulare Tests in der Präzisionsmedizin stützen neue Therapien

Ein Perspektivpapier befasst sich mit dem aktuellen Stand und der künftigen Ausrichtung der Präzisionsmedizin bei Darmkrebs. Darin werden die…
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Eine Darstellung der Molekülstruktur wird als Eingabe für einen vortrainierten Transformator verwendet, der die Molekülstruktur interpretiert. Der Transformator erstellt eine sogenannte "Vektoreinbettung" - eine numerische Darstellung der Toxizität der Struktur. Diese wird dann als Eingabe für ein tiefes neuronales Netz (DNN) verwendet, zusammen mit Informationen über die Art der toxischen Wirkung, die Sie bewerten möchten, und die Expositionsdauer. Die Ausgabe des neuronalen Netzes ist die vorhergesagte Molekülkonzentration, die die gewünschte Wirkung verursacht. Credits: Chalmers University of Technology / Universität Göteborg

KI kann giftige Chemikalien aufspüren

Schwedische Forscher der Chalmers University of Technology und der Universität Göteborg haben eine KI-Methode entwickelt, mit der giftige Chemikalien…
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